Wir können weder ohne Geschichte sein, eher muß man heute fragen: bleiben!? Denn das Wesen des imperialistischen Krieges sind nicht nur Gewehre, sondern ist Ökonomie. Vor dem Versuch, die kommunistischen Bewegungen (maßgebliche Träger des Materialismus, der 'Wissenschaft des Gesamtzusammenhangs') zu zerstören, wußten selbst bürgerliche Kräfte: "Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln." (Carl von Clausewitz). Wer allerdings den eigentlichen Krieg, den Klassenkrieg, VOR dem Beginn seiner militärischen Eskalation unbeachtet lassen will, also die Interessen, die ihn treiben, bemerkt sicher nicht, das es heißen müßte: "Fortsetzung DERSELBEN Politik mit anderen Mitteln" Es sind, nicht-erstaunlicherweise, dieselben, die über Ökonomie und Imperialismus nicht reden wollen.

Heute wird in der Friedensbewegung selten oder kaum über die ökonomischen Hintergründe gesprochen (ich habe es in der "Friedensbewegung" versucht, aber es wird meistens abgeblockt) und als billiger Ersatz werden Waffen "entdeckt", die ihr Eigenleben führen und so kommt es, das in Aussagen der "Friedensbewegung" Sätze stehen, wie diese: "Während in der Ukraine ein Krieg tobt" .... Man stelle sich einfach vor, da ist also irgendwie ein Krieg hingekommen, sicherlich haben sich ein paar böse Waffen verselbständigt ‑ die Waffen müssen deshalb weg! [1]

Das ist nicht die Unreife von Drittklässlern, das ist organiserte Fälschung, wie sie von der NATO in die Friedensbewegung gepflanzt wurde, in Kreise erlauchter "Intellektueller", die, "ihrer netten Lage geschuldet", gerne den Herrschenden nach dem Munde reden, der "klassische Opportunismus". Die Schlußfolgerung, "Die Waffen nieder (1)" hilft lediglich dem Angreifer, nicht dem, der seine Unabhängigkeit und Freiheit (zu der eigene, freie ökonomische Entscheidungen zählen) verteidigt.

Die imperialistische Ökonomie ist in allerhöchster Not ("Unser Haus brennt!"), aber alle Stationen des erneuten Niedergangs (seit ~1970) können hier nicht aufgeführt werden. Doch unübersehbar bleibt die in weiten Strecken ähnliche Entwicklung von der Wirtschaftskrise in den 20ern des letzten Jahrhunderts bis zum damaligen Griff zum faschistischen Weltenbrand, hin bis zum 3.Weltkrieg heute. Wo die imperialistische Wirtschaft, der heute zum Häuflein geschrumpfen und isolierten westlichen Wert(los)gemeinschaft, hingekommen ist (nämlich auf den Hund), beschreibt Rüdiger Rauls bei RT [4].

Die zugrunde gehende imperialistische Wirtschaft verfällt aus ihren inneren Gesetzmäßigkeiten immer wieder und systematisch in Parasitismus und Fäulnis (schon 1916 von Lenin beschrieben in seinem Werk "Imperialismus das höchste Stadium des Kapitalismus", indem er diesem Zerfall ein ganzes Kapitel widmet: "Kapitel 8 - Parasitismus und Fäulnis" [11]). So sind die Kriege, als die Fortsetzungen der Politik mit anderen Mitteln, "nur" Lösungsversuche der ökonomischen Krise. Die Imperialisten benötigen immer(!!) neue Märkte, billige Rohstoffe und (noch) billigere Arbeit, um ihre Investitionen wieder rentabel und profitabel, zu machen und sei es durch Zerstörung ihrer Konkurrenten. Also KEIN Unterschied von Situation und Beweggründen heute und seinerzeit, die Tarnung allerdings, unterscheidet sich gewaltig. Die, die das heutzutage im Blick haben, sind Globalisierungsgegner und ‑Kritiker die die Politik der Oligarchen (die Mächtigen personellen Instanzen der Imperialisten) beachten, sowie Antiimperialisten und Kommunisten, während sich die Bewegung gegen Kapitalismus und Krieg (nach "Beseitigung" vieler kommunistischer Parteien) durch hübsche Oberflächen und schöne Worte einlullen ließ (warum heißen Oligarchen im Westen wohl "Philanthropen"? Schließlich töten sie heute nicht nur mit Waffen, sondern sogar mit Spritzen!).

Würde die "Friedensbewegung" nicht ständig vom Wesentlichen ablenken (mit Unterstützung der imperialistischen Migration, dem Klima, usw. usf. ) , könnten sie tatsächlich die Ursachen erkennen und die Berechtigung der Verteidigung der unabhängigen Völker und Nationen, sie würden bemerken, das in Konfliktherden nicht plötzlich Waffen "eingewandert" sind.

Es gibt eben keine "russische Aggression" ‼

Die im WK2 geschlagenen Imperialisten (sie verloren den halben Weltmarkt) wissen um die Systematik ihrer Ökonomie und planten sofort nach dem WK2 die Zerschlagung des sozialistischen Bollwerks Sowjetunion, die den unabhängigen Völkern und Nationen bis zu ihrem Zerfall als wichtigste Kraft zu Seite stand ‑ sie sollte in einem neuen Anlauf endgültig beseitigt werden ‑ genau das also, was man in US-amerikanischen Think-Tanks auch heute ständig lesen kann. Das war der Beweggrund zur Gründung der NATO, mit der das Finanzkapital seine militärischen Arm stärken wollte um "seine Interessen" durchzusetzen. Von 1949 bis heute, bis zur "Full-spectrum dominance" unter dem bunten Regenbogen (Spektrum->Regenbogen), war auch ein weiter Weg, der Weg von tarnen und täuschen, dem Vorrücken nach Osten (nicht nur in Europa) und der Gründung der EU. "Full-spectrum dominance" ist eine klare Aussage, das die USA die "einzige Weltmacht" bleiben müssen, die allen anderen ihre Wirtschaft und Politik aufzwingt ‑ meistens vornehm als Verbreitung von Demokratie und Menschenrechten bezeichnet.

„Ich habe schon früher gesagt, dass die Vereinigten Staaten nun völlig freimütig ihre Karten auf den Tisch legen. Das ist der Fall. Ihre offiziell erklärte Politik ist jetzt als ‚Full Spectrum Dominance‘ definiert. Das ist nicht mein Ausdruck – es ist ihrer ‚Full Spectrum Dominance‘ meint die Kontrolle des Landes, der See, der Luft und des Weltraums und aller begleitenden Ressourcen.“

(Harold Pinter bei der Verleihung des Nobelpreises [5])

Weiteres Material breitet Werner Rügemer in Hülle und Fülle aus: "NATO: Die Gründungs-Lüge". [3] In nahezu unwiderlegbarer Weise zeigt er die ökonomischen Interessen des US-Imperialismus in jeder Weise auf, auch zur EU und ihrer Gründung, sowie der Beherrschung Europas durch die USA. Die EU ist als Waffe des internationalen Finanzkapitals gegründet worden. (siehe auch [2])

Dies ist und kann keine vollständige Geschichtsschreibung sein, doch insbesondere das Ende der Peristroika/"neue Ostpolitik", die den Durchbruch der Konterrevolution darstellten und mit der Unterwerfung und Plünderung der DDR endeten, kann nicht unbeachtet bleiben: Die DDR, der einzige deutsche Friedensstaat und Bollwerk gegen die Ost-Expansion, mußte genau zu diesem Zwecke vernichtet und geplündert werden, ganz so, wie es politisch leider unmündige Bürger mit "Schwerter zu Pflugscharen" unterstützten ‑ jetzt haben sie und wir "den Salat".

Beim Aufmarsch gegen die freie Welt muß das gesamte Wirken betrachtet werden, nicht nur Russland oder China ‑ denn Imperialismus ist die weltweite 'Herrschaft des Finanzkapitals', es ist nicht etwas, das sich nur in der Ukraine abspielt. Zum Gesamtzusammen­hang gehören ebenso die Gründung der EU (ein alter Plan, selbst Adolf Hitlers), die den wesentlichen Teil der Osterweiterung darstellt und die Kern und Mittel der NATO-Osterweiterung war und ist. Kein EU-Land konnte in die EU aufgenommen werden, ohne einen NATO-Beitritt. So wurde die EU Magnet und Zerstörer zugleich. Mit der Gründung der EU verschärften die Imperialisten die Zerstörung der Staaten, der Nationen, Gesellschaften und ihrer Kultur und was war da als Drohung zum parieren besser geeignet als der vorausgehende Jugoslawienkrieg, der die schiere Macht demonstrierte, die von ihren Protagonisten, wie Gerhard Schröder, unumwunden gezeigt wurde: "Ein Gründungsakt für Europa" (O-Ton Schröder!).

Die fortlaufende Zerstörung der Nationalstaaten und der Souveränität der Länder ist imperialistisches Programm, muß aber hier als Ganzes aus Platzgründen ausbleiben, doch ein wesentlicher Aspekt macht das über-deutlich: Alle Mitgliedsländer mußten ihr Budget-Recht aufgeben und an die EU übertragen. Damit verloren auch die Bürger der Nationalstaaten Demokratie und Einflußmöglichkeiten, genau wie geplant (!), denn welch ein Wirtschaftsprogramm eine zu wählende Partei auch haben mag, wurde nun völlig einerlei! [2]

Die NATO-affine Friedensbewegunng schweigt, sie stellt, wie auch Sahra Wagenknecht, für den Ukraine-Krieg, "Forderungen" an die Kiegsverursacher ‑ was für ein bizarrer Unsinn ‑ und so dumm, so zu tun als begriffen sie das überhaupt nicht, sind sie nicht. Diese "seltsamen Aufrufe für Frieden" fielen auch Rainer Rupp auf. [14]

Nicht erst seit dem Putsch 2014 wird die Ukraine hochgrüstet, doch danach nahm das ganze massiv Fahrt auf. Die EU hatte zuvor die europäische Infrastruktur für diesen Krieg umgestaltet, in Plänen für Brücken, Eisenbahnlinien etc. pp. Dazu kamen die Waffenlieferungen quer durch Deutschland und über die Donau [1], die ein "internationaler Fluß" ist, der außerhalb der Kontrolle Deutschlands bleibt ‑ natürlich bedeutete dies kaum, das die "Friedensbewegung" oder die Medien dazu hätten schweigen müssen

Nordstream2 war eindeutig, dazu ist fast jedes weitere Wort überflüssig, nicht jedoch zum deutschen Verhalten, das Vasallentum ohne Einschränkung offenbarte, das der Schriftsteller Wolfgang Bittner treffend als "Unter Vormundschaft" charakterisierte [16] und Werner Rügemer die ganze Geschichte des Vasallentums deutlich zeigt, von der Weimarer Republik, von Adenauer bis Merkel. [34]

Und von wegen Souveränität: Ramstein wurde der Ort der Befehlsausteilung und der Ausrichtung des amerikanischen Ampel-Regimes in Berlin (der US-Kriegsminister bestellte seine Schergen), das der zuvor erfolgten offenen Kriegserklärung der "Freunde" durch ihren militärischen Anschlag gegen die deutsche Gasversorgungs-Infrastruktur folgte. Nicht nur das. Olaf Scholz traf Jens Stoltenberg im Dezember in Berlin, um die Unterwerfung und die Ausweitung der amerikanischen Besatzung auszudehnen ‑ die "gute NATO" soll nun auch die bisher nicht bombardierte deutsche "kritische Infrastruktur" schützen ‑ bombardieren? Für wie blöd hält der Vasall das Volk eigentlich?

Der "Friedensbewegung" ist auch das nicht eines Sterbenswörtchens wert.

Auch der Vertrag, den die EU in Brüssel mit der NATO schloß, der der NATO MITSPRACHERECHT an europäischen Wirtschaftsentscheidungen gab [17][18], bleibt unerwähnt ‑ von den ausschließlich der Eskalation verpflichteten transatlantischen Medien, die aus dem Geldbeutel der Oligarchen finanziert werden, kann man das ehedem nicht erwarten [8]. Man nennt das Kriegswirtschaft und ist Teil des Krieges wie zur Zeit des deutschen Faschismus und, man staune, nun ist sogar ein Eingriff in die Heilige Kuh des Kapitalismus, das Privateigentum, möglich geworden. Doch nützt das den Imperialisten für ihren militärischen Krieg? Nein! Die Waffenmengen, die die EU erst bis Ende '24 zu produzieren plant (deren Wirtschaft eben in "Parasitismus und Fäulnis" steckt!!) sind nur etwa ein Drittel dessen, was die deutsch-amerikanische Marionette in Kiev verschießt .... aber das Geld wird uns gestohlen und fließt in die Taschen der Oligarchen und richtet in der Ukraine, im Donbass und in Russland Schaden an und leider vor allem Menschen hin!

Die "deutsche" Bundeswehr, die ein Arm der NATO ist (von der "Friedensbewegung" weitgehend ignoriert und von der AfD gezielt unterschlagen) setzt in die Tat um, was die amerikanischen Interessen sind - auch in der Hinsicht, das die US-Imperialisten eigene Soldaten und deren mögliche Verluste gering halten wollen, und dafür lieber Deutsche auf Russen hetzen.

So führen die deutschen, heimlichen Fans des ersten Barbarossa-Feldzuges gerade ihren zweiten, wenn auch erfolglos. Sie werden daran zugrunde gehen. Es gibt auch keine Abgrenzung zur Geschichte des deutschen Faschismus mehr, wenn der Bundesminister für Verteidigung in den Morgenstunden des 3. Juli im Berliner Bendlerblock (Hauptquartier der faschistischen Wehrmacht in der Bendlerstraße 11–13, ehemals Sitz des Allgemeinen Heeresamtes und des Befehlshabers des Ersatzheeres im Oberkommando des Heeres (OKH)) die Regenbogen-Fahne hisst, unter der drei Tage zuvor in München die alten Gesänge der Judenschlächter erneut öffentlich gesungen wurden, eine LGBT-Veranstaltung zu ihrer Tarnung zu benutzten versuchend (zu etwas Gutem wäre diese gesellschaftliche Fälschung ehedem nicht zu gebrauchen [31]) ‑ Regenbogen küßt Hakenkreuz!

Er setzte damit erneut ein deutliches Zeichen über den Charakter dieser Nachfolgearmee der faschistischen deutschen Wehrmacht, deren Hauptquartier der Bendlerblock war, das besagt, dass es sich bei der Bundeswehr nicht um eine Armee zur Landesverteidigung handelt, sondern um ein Werkzeug in den Händen der Globalisten, deren aggressive Ideologie, die in Auslandseinsätzen auf allen fünf Kontinenten gewaltsam verbreitet werden soll, sich heute in den Regenbogenfarben, statt unter Swastikas und SS-Runen, präsentiert.

Während die NATO "offiziell" die NATO-Grundakte zumindest formell einzuhalten gedenkt (als Schutz-Behauptung), schert das Pistolius nicht im geringsten, er zeigt dieselbe Aggression und Vernichtungsbereitschaft, die die deutschen Imperialisten in ihrem Kampf gegen Russland schon ‑ und nicht nur ‑ im Barbarossa-Feldzug offenbarten, er will nun, sogar ganz gegen die NATO-Grundakte, 4.000 deutsche Soldaten nach Vilnius schicken [13] (genaugenommen wurden die ersten Kontingente bereits im April 2022 in Stellung gebracht). Auch mehr Panzer will er obendrein liefern. Pistolius sichert außerdem bei seinem Archkriecher-Termin in Washington zu, Ersatz für die NATO zu sein, er verspricht deutsches Kanonenfutter unter der Schutzbehauptung der "besonderen deutschen Verantwortung für den Schutz der Ostflanke!" [15]

Auch Scholz bleibt eifrig dabei den Barbarossa-Feldherrn zu spielen: Am Dienstag, den 5. Juli läßt er, als europäischer Hegemon, in Berlin den rumänischen Ministerpräsidenten Marcel Ciolacu (auch ein "Sozialdemokrat") um "Einsatz von Truppen" bitten - Heim ins Reich!

Barbarossa2 ist eben auch ein deutsches Projekt - die (deutsche) "schnelle Eingreifreserve" der NATO spricht diesen Sprache schon seit Jahren - sie wollen den totalen Krieg und Deutschland dabei opfern ....

Zugleich rüstet die EU durch Ursula von der Leyen (die gerade zum NATO-Vorsitz hochgelobt wird) die Regionen um Kasachstan weiter gegen Russland auf [6], wenn auch bisher eher auch nur im Sinne von Lockverträgen begleitet von Farbenrevolutionen ‑ die ebenfalls mit der Regenbogen-Fahne aufmarschieren. So wie Baerbock im Frühling die gesamten Osteuropäischen Länder bereiste [20] um sie auf die Agenda einzuschwören, wird jetzt der Druck auf Moldavien verschärft. [19]

Die "European Sky Shield"-Initiative ging im August 2022 von Deutschland aus und umfasst derzeit 17 Länder. Sie bezweckt, Beschaffungsvorhaben zur bodengestützten Luftverteidigung besser zu koordinieren und allenfalls zu bündeln [22]. Der Aggressor Deutschland zeigt sein Gesicht, ganz in der Tradition des "Generalstabsplan Ost" ....

Der Aufmarsch von US-Truppen in Rumänien geht weiter und im Kosovo wird erneut gezündelt, Polen will Atomwaffen und gegen Belarus aufmarschieren, all das ist die "russische Aggression" !! Das, was faktisch geschieht, hatten deutsche Think-Tanks bereits vorgeschlagen, nachdem im Dezember 2021, am Vorabend des Begins der Militärischen Sonderoperation, Russland in einem Brief an die NATO und die USA Sicherheitsgarantien verlangte (auf die Moskau lediglich ausweichende Antworten erhielt).

Die deutsche Bundesregierung finanziert Think-Tanks, mit denen sie sich zum Krieg auffordern läßt und sich damit Rechtfertigung in der Bevölkerung zu verschaffen sucht. Auch "Böll-Stiftung" und "LibMod" (Liberale Moderne) des Faschisten-Paars Fücks/Beck gehören führend dazu ‑ Faschismus mit Regenbogen-Gesicht, wie er 1999 Zwecks Bombardierung Jugoslawiens aus Adenauers Versteck (der behaupteten "Ent-NAZI-Fizierung") renoviert und mit neuer Maske aus der Mottenkiste geholt wurde ‑ für ein "Weiter-so" ! Die Gründung der "Grünen", unter der Mithilfe von NAZIs, als die reaktionärste Speerspitze für Krieg und Faschismus, hinter der sich die anderen bequem verstecken können, war insofern "ein voller Erfolg".

Die Fehleinschätzung der NATO könnte für uns Deutsche (und auch andere Europäer) tödlich enden und die ganze Spirale des Krieges wird weitergedreht, wenn es nicht gelingt, das Berliner Vasallen-Regime zu kippen. Über das bereits gesagte hinaus, stehen weitere fundamentale Veränderungen der NATO selbst an:

HIMARS, Raketenwerfer, Haubitzen und Panzer, also all das, "was niemals an die Ukraine geliefert wird", ist eigenartigerweise dort massenhaft zu finden. Nach dem offensichtlichen Scheitern der ukrainischen "Offensive" und der Dauerklage des kiffenden Doggen in Kiew, werden nun wohl doch F‑16 in Augenschein genommen werden. Das ist ein "Problem", denn die Ukraine hat keine Flugpätze dafür .....

(Simonjan: Dieser Krieg wird sich auf Europa ausweiten [32])

Das bestätigt das US-Cyberkommando, Generalleutnant im Ruhestand Charlie Moore, gegenüber dem US-Magazin Newsweek [33]:

"Anders als sowjetische Flugzeuge benötigen die F-16 zentralisierte Flugbasen, was sie zu willkommenen Zielen für russische Angriffe macht."

Ihm zufolge benötigt die Ukraine westliche oder NATO-Spezialisten auf diesen Stützpunkten, um die Wartung zu gewährleisten. Moore wies darauf hin, dass diese Spezialisten nach dem Recht des Krieges zur Zielscheibe der russischen Truppen würden.

Auf dem bevorstehenden NATO-Gipfel in Vilnius (Litauen) am 12.07. werden schon die Messer gewetzt und, manche muß man darauf besonders hinweisen, da stellen die Europäer und darunter die Deutschen die kriegsgeilste Riege in der NATO [35]. Besonders deutlich zeigt sich dabei Claudia Major von der SWP, wie man einmal mehr bei Anne Will (eine Hetzerin, die nur gleichgesinnte Kriegstreiber einlädt, man sollte sagen: Faschisten-Treffen organisert) sehen kann, die Kampfjets an die Ukraine liefern will.

Major ist Leiterin der Forschungsgruppe "Sicherheitspolitik" bei der Stiftung Wissenschaft und Politik. Die Stiftung war vom NAZI Klaus Ritter im Jahr 1962 gegründet worden. Ritter war während der NS-Diktatur Leiter des Spionagedienstes Fremde Heere Ost und arbeitete auch nach '45 für die 'Organisation Gehlen'. Seit 1965 wird die Stiftung aus Steuermitteln finanziert. [36]

Und die Friedensbewegung schweigt.
Halten sie diese Form des Aufmarsches gegen Russland für Kaffe-Kränzchen?

Es sind nicht nur die Worte des faschistischen Ampel-Regimes in Berlin, die von "Russland zerstören" reden und dafür sorgen wollen, das Russland "für Jahre nicht mehr auf die Beine kommt" und die jegliche Diplomatie für ihren agressiven Feldzug über Bord geworfen haben, es ist der in der "deutschen Tradition" stehende Krieg als Teil der imperialistischen Welt, der erneute Versuch neue Märkte, billigere Rohstoffe und noch billigere Arbeit mit Gewalt gegen Russland durchzusetzen - Baerbock ganz in der Tradition der deutschen Faschisten (und "ihres Opas" der am Krieg gegen die Sowjetunion beteiligt war), es ist die vollständige Übereinstimmung mit den Planern und Stichwortgebern der amerikanischen Think-Tanks, die alle Grenzen einzureissen versuchen, um nicht abzustürzen.

"Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland"

143 Mio. Russen werden nun von "Menschenrechtlern" bedroht ‑ 27 Millionen Russen waren nicht genug, die neuen Slawen, die Russen, sind in jeder Hinsicht zum Abschuß freigegeben!!

Der neue, deutsche Führer versteckt sich hinter der Regenbogen-Fahne und hält als Standarte eine Strohpuppe namens "Menschenrechte" und "wissenschaftliche Wahrheit" hoch.

Bitte, alles bisher beschriebene einfach mal zusammenfassen: Wir sind Zeitzeugen einer großen (deutsch-)amerikanischen Initiative zur Verbreitung von Demokratie, es hat mit wirtschaftlichen Interessen garnichts zu tun und dient nur der weiteren Einschränkung autoritärer Herrscher ‑ zumindest die sich "links" oder "links-liberal" bezeichnenden (wie die "Linksjugend" 'Solid', die am liebsten Kampfflugzeuge liefert), singen, in Dur und Moll und in verschiedenen Intonierungen, das große NATO-Konzert, ein Konzert des untergehenden US-Imperialismus, dem nicht nur die Waffen ausgegangen sind, sondern auch die guten Worte ‑ übrig bleibt das Gestammel von der "russische Aggression".

Hier kommt zusammen, was der Antifaschist Georgi Dimitroff seinerzeit feststellte:

Deutschland ist nicht passiver Kriegsunterstützer, Deutschland gehört zum tragenden Kern der westlichen Aggression, des Krieges und des Faschismus!

Die billigen deutschen US-Vasallen wollen den totalen Krieg, in dem sie Deutschland und Europa, ganz im US-Interesse, zu vernichten bereit sind. Die "Friedensbewegung", menschenfeindlich wie sie leider tatsächlich ist (nicht nur mit ihrer Volksverhetzung), schweigt eben nicht nur wie beschrieben, sie will auch Habecks "Heizungsgesetz" nirgendwo als Teil des imperialistischen Krieges sehen, sie wollen das Schweigegelübde um den Krieg errichten, wie die NATO und ihre Medien selbst, sie wollen offenbar, das wir den neuen, "dienenden Führer" anerkennen.

700 Milliarden hat die EU für den imperialistischen (Wirtschafts-)Krieg bisher aus den Taschen der Europäer gezogen und bereits erhebliche Teile der Wirtschaft (grün-nachhaltig!) ruiniert. Das in den USA ansässige Finanzkapital profitiert  ‑ ganz wie es die USA in ihrem "No-Rivals-Plan" [37] (der auch die Aufrüstung der Ukraine vorsah) geplant hatten!

Für sie werden endlich neue Anlagemöglichkeiten entstehen, die sich wieder rentieren ‑ finanziert durch europäische Bürger und ihre Armut und die Zerstörung ihrer Industrie (der US-Konkurrenz). Das ist allerdings der Teil, der ohne Kenntnis der Ökonomie am schwersten verständlich ist ‑ ein guter Beitrag, der weiter in Details geht ist "Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland wirklich will" [28] Selbst die massiven Waffenlieferungen, von denen bekannt ist, das sie nichts Entscheidendes beitragen können, dienen ausschließlich diesem Zweck:

Sie wollen wieder den totalen Krieg und ohne ihre Aufrüstung der Ukraine gegen Russland, ohne ihre Instanziierung der Kiewer Faschisten-Marionette, wäre diese nie zustande gekommen.

Steinmeiers Bekenntnis zum Faschismus

Als also am Montag, dem 3. Juli der Bundesminister für Verteidigung in den Morgenstunden im Bendlerblock die Regenbogenflagge hisste, zeigte er, das die Regenbogen-Fahne das Hakenkreuz der Gegenwart ist, unter dem leider Teile der "Friedensbewegung" marschieren ‑ und nicht nur diese ‑ aber diese war hier ein Hauptgegenstand, nicht die gesamte faschistische Formierung (die der Durchsetzung des Krieges dient). Sie helfen dabei, das "Russland draußen, Deutschland unten und USA drin bleiben" [7], das die Ausdehnung der NATO-Besetzung unerwähnt eine eine Forderung nach nationaler Souveränität als "rechts" gilt - bloß keinen Widerstand über das schnöde Faseln hinaus! Sollte diese Tarnung nicht mehr ausreichen, flüchten sie bekanntlich zu dem anderen Wirtschafts-Krieg der Imperialisten, auf das Klima ‑ denn, wie sie ebenfalls verheimlichen (weil auch dort im Hintergrund die NATO die Fäden zieht [21]) und sonst kaum jemand zeigt, sei erwähnt, was Joseph Stieglitz dazu sagte: "Der Klimawandel ist unser 3.Weltkrieg!" [10]

Wer wirklich am Frieden interessiert ist, muß die Imperialisten zurückdrängen, am besten endlich völlig vernichten. Jemand der das gut verstanden hat, ist der Belarusische Präsident Lukaschenko: Damit es Frieden gibt, bereiten wir uns auf Krieg vor. [12]